Es schallt des Jagdhorns schöner Klang,
dem Wild zur Andacht dann und wann,
und an des Waidmanns letztem Tage,
hört man das Horn an seinem Grabe,
Drum selber nutze es stets auch,
damit [ ... ]
Weil Wege heute nicht ausreichen,
muss viel Natur dem Wunsche weichen,
zu wandern quer durch Berg und Tal,
auch wenn es dort oft wird zur Qual,
auf Pfaden die man schnell errichtet,
und dabei [ ... ]
Wenn des Jahres Tage Rest,
führen hin zum Weihnachtsfest,
wünsche ich Besinnlichkeit,
meinen Freunden nah und weit.
Für den Start ins neue Jahr,
Glück, Erfolg – das ist doch klar,
soll [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]