Es knistert leise und friedlich vor sich hin.
Papierseiten wandeln sich von weiß zu schwarz.
Höllenfeuer flackert angefacht vom Wind.
Es leuchtet gelb auf wie goldener Baumharz.
Was immer gerade passiert.
Wird es nun auch katastrophal.
Hat man sich eben total blamiert.
Das ist doch alles so egal.
Denn am Ende kommt immer der Schluss.
Ich laufe gegen nicht vorhandene Türen.
Ich schmeiße nicht existente Fensterscheiben ein.
Ich will unreelle Königstöchter entführen.
Und nicht vorhandene Männer und Frauen anschrein.
Mach die Musik aus, denn ich will tanzen.
Diese Musik stört nur meinen Rhythmus.
Mit Musik bewegt man sich wie die Wanzen.
Die Musik schafft nur Unlust, macht es zum Muss.
Die Strohscheune ist ein seltsamer Ort.
Man bringt das Stroh und nimmt es wieder fort.
Ist ein Ort der Arbeit am hellen Tag.
Also ein Ort, welchen man meiden mag.
Oh Robinson Crusoe wo bist du hin.
Man sucht dich nicht, man fragte lediglich.
Ein Leben auf der Insel macht auch Sinn.
Warte, Warte nur noch ein klein wenig.
Man dachte immer das es schnell zu ende geht.
Man dachte ganz egal ob früher oder spät.
Aber irgendwann hatte man doch „spät“ erreicht.
Und das Versagertum hatte sich eingeschleicht.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]