Der fünfzigste Tag.
Der sich jedes Jahr fragt: „Warum wird diese Glaubensgemeinschaft nicht endlich verjagt?
Damit ich meine Ruhe in meinem eigenen Grab.
Solange schon soll ich parieren, schönes Wetter und lange Ferien servieren.
Diese Menschheit hat nichts wirklich geschaffen, sind ständig nur am raffen.
Alles muss für sie schaffen.
Sogar fiktive Gestalten.
Gott und die Geister.
Ein Jesus der schon lange Tod, wird ständig aus seiner ewigen Ruhe geholt.
Die Erde und die Natur sind am Geben nur.
Es muss was geschehen, diese Menschheit muss endlich vergehen.“
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ach, wär ich für deinen Kopf
doch nur das Kissen,
ich tät' dich nicht vermissen,
die Nacht mit dir durchträumen,
nicht einen Traum versäumen,
manchmal übermütig mit dir ringen,
bis zum [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]