Beschreibung des Autors zu "Arbeits-Unfallbericht"
Nach meinem ,,Arbeitsunfall" in diesem Sommer wurde meine hohe Stirn mit Vier Stichen genäht. Autsch !!! Dieses Gedicht bekam die Berufsgenossenschaft :
Kommentar:Mensch Jens, die Frauen fahren nun mit solch Kaliber auf? Wahnsinn!!! Da traue ich mich ja gar nicht mehr einer nachzupfeifen! Denn wer weiß was bei einem aktiven Nachpfeifen so passiert? Vielleicht einen Tritt in das Hinterteil - von wen auch immer! Ehrlich, da siehste was aus Emanzipation geworden ist!? Da liebe ich doch noch die alten Zeiten in der sich eine Frau geehrt fühlen konnte wenn ihnen ein Mann ein Liedchen geflötet hätte, so wie eine Nachtigall!
Haste W-U-N-D-E-R-B-A-R geschrieben! Das habe ich bestimmt nun 5 Mal gelesen! Solche Gedichte gehörten heute zum Lesestoff in die Grundschule und nicht solch schwere Kost wie Goethe oder Schiller!
Kommentar:So ist das! Deswegen gab es früher an jeder Ecke ein Kloster. Das war die Rettung für die schwachen Männer. Heute würde ich dazu sagen: Ein unvergesslicher Blick. Das ist so eine kleine Verletzung Wert! Ein lustiges wahres Gedicht. So läuft das Leben! Klaus
Kommentar:Ich danke euch ihr Lieben für eure mitfühlenden Worte !!! Witzig ist, Ich habe kurz vorher ein Gedicht geschrieben, wie sehr wir ,,Bauarbeiter" im Sommer immer von gewagt bekleideten Frauen ,,abgelenkt" werden, was sich gefährlich auswirken kann. Manchmal kann man eben schwerlich wegschauen. :-(
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]