Wenn die Zeit naht, dann findet sie Nähe zu mir
Sowie auch dir, je eher du denkst und zählst
bis vier.
Das Revier verlässt und nie dein, euer
ungeheuerliches solides Nest
vergesst'
Man hat geweht, gefleht, getrieben war man
Und doch war es, nie einsichtlich zu spät
Fielen wir auf, dann erhellt es den Lauf
Der Rauf' all jener Dinge, auf gutes Gelingen
Vergingen und springen wir auf
Von enormer Höhe zu Tiefe, hievt ein Zug uns
wieder auf
Wenn die Zeit naht, sind wir mit den Sternen
Des Fernen, Kosmos' Verlauf.
Wenn die Zeit naht
Nahmen etliche Wesen, so vieles in Kauf
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]