In dunklen Nächten
Sind leicht zu knechten
Die armen Seelen
Die sich so quälen
Für die’s Gewissen
Kein Ruhekissen
Die sich bedauern
Stets darauf lauern
All die zu richten
Und die mit nichten
Nach Frieden sehnen
Den sie erwähnen
Drum woll’n wir bitten
In unseren Mitten
Um helles Licht
Das Dunkles bricht
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]