In einer Zeit,
als mir alles über den Kopf gewachsen ist,
ich des Lebens müde war,
und meine Gedanken sich in einen
undurchdringlichen Nebel verwandelten,
ich einfach nur weg wollte,
egal wie – egal wo,
einfach nur weg.
Da wurde mir ein Mensch geschickt
der mich aufrichtete,
für mich da war,
der mit sanften Atem den Nebel meiner Sinne wegblies,
und viele schwarze Wolken,
die mein Leben verdunkelten,
mit Worten und einem Lächeln davon schob.
Ein Mensch, der mir Mut gemacht hat
wieder positiv in die Zukunft zu blicken
um einen Sinn zu suchen.
Ein Mensch den ich immer in mir spüre
der mir Kraft gibt, wenn ich aufgeben möchte,
der für mich da ist, wenn ich falle,
der mir gezeigt hat, wie wundervoll das Leben sein kann.
Ein Mensch, der mir sehr viel bedeutet.
Ein Mensch, der das Wort „Danke“ nicht verdient,
weil es zu wenig ist, für das was er für mich getan hat.
Da sein,
zuhören,
Fragen stellen – auch die unbequemen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]