Gelebt und genossen, den Stil aufgegossen
lange Tische erwische Bekannte und Tante
beim verschlingen der geräuchterten
Fische.
All die Sitze sind schlicht am Weg klappe, knappe
am Kante des Tisches, aufgesetztes Lächeln
hechelnder Hunde, wie eine Wunde dass große Los
samt familiären Gedeck, kurz der Schreck enorm
spiegeln die Gesichter ohne Glanz im erstarrten
Silberbesteck
Ausgeschossene Lichter, vergaß und verging mich
am Wein aus dem Trichter ein Geschenk im Nebel.
Das Mahl neigte dem Ende entgegen geschmatzt
verschlangen Sie im Takt der fern' Wellen ein
dutzend Regenbogenforellen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]