Kommentar:Liebe noé und liebe Cori
Dieses Gedichtlein schrieb ich gestern Morgen an der Radegast, unserem Flüsschen. Ich dachte mir, so jung ist der Tag noch. mal sehen wie das Schicksal seinen Lauf nimmt. Deshalb sollte der junge Tag es besänftigend küssen.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]