Ne motzende"Traube", sie meinte wohl ihn,
zog gerade in Richtung "Chef de Cuisine".
Mit dem Bedürfnis wohl Dampf abzulassen,
weil es da schepperte, Teller und Tassen?
Ne Prognose zu wagen, wär noch zu früh,
s`war wohl ne Beschwerde über`s Menue?
Die"Traube"entschwand seinem"Reiche"soeben,
und es war die Frage:War er noch am Leben?
Anscheinend doch, ja, man sah es unschwer,
denn rücklings der"Traube" flog das Dessert.
Und das er der"Traube" kein Ohr hat gelieh`n,
war wohl jetzt sicher, mei, hat der geschrien.
Er tobte und sprang, das war nicht normal,
dabei war es hier nicht mal ein Tanzlokal.
Nur ein Restaurant, man glaube das kaum,
immerhin hieß es, "zum glücklichem Gaum".
Die Traube, die eiligen Schrittes gekommen,
hat mit selbigem eben,"Reissaus genommen".
Denn hier motzt nur Einer im"heiliges Reich",
der"Chef de Cuisine", das spürte man gleich.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]