Kommentar:Mittlerweile gibt es sogar Stau auf dem Mount Everest... doch um die Umweltsünden und -schäden zu sehen, muss man nicht so weit in die Ferne schweifen. Das hast Du sehr gut beschrieben, lieber Axel, und wieder mal in Deiner unnachahmlichen originellen Form.
Kommentar:Ja, Axel, und andere können dann ihr Leben riskieren und diese Dödel aus der Gefahr retten, in die sie sich selber - ohne Not! - gebracht haben. Und die Solidargemeinschaft zahlt...
noé
Kommentar:Ja, Noé, die armen (oft ehrenamtlichen) Retter der Bergwacht können
einem wirklich nur leid tun.
Was gerade mit den (chronisch unterbezahlten) Sherpas am Mount Everest passiert ist, gehört wohl auch weniger in die Rubrik „Tragödien - Naturkatastrophen“, sondern eher „Wirtschafts - Verbrechen“.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]