Was zuvor in mir tobte,
wie ein nicht enden wollender Sturm
weicht nun einer unvergleichlich sanften Stille.
Dankbarkeit.
Was mich aufrieb und umhertrieb,
weist mir nun in Ruhe und Besonnenheit
den Weg zu meinem Ziel.
Treue.
Was mich zweifeln lies und mich verloren glaubte,
wie eine Woge im Meer,
erleichtert nun das Streben und ermöglicht
all das dankbare Erleben.
Verbundenheit.
Was mich angerührt vom Anbeginn,
eröffnet nun den wahren Sinn.
Wahrheit.
Kommentar:Vielen Dank Mark, für deinen Kommentar, man selbst kann nicht immer so gut beurteilen, wie das Geschriebene gelungen ist, deswegen finde ich es nett, wenn hierüber ein Feedback kommt. Thank u.
Kommentar:Ich kann mich Marks Meinung nur anschließen.
Natürlich ist jedes Gedicht anders, aber deine Texte haben
stets eine gleich bleibend hohe künstlerische Qualität.
LG Axel
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]