„Hallo Houston, ich schein draufzustehn?"
„Keuch“! "Aber ich kann gar nichts sehn?"
Und dann hörte man den Neil noch sagen:
„Nee, mein Visier ist ganz beschlagen!"
Houston:“Abwischen Neil, hör auf zu spinnen!"
Und Neil:“Keuch“!" "Geht nich, is von innen!"
"Fragt mal den Computer, s`wird gleich fatal!"
Und nach einer Weile: “Verdammt nochmal!"
Ja, hörte man wütend drauf Housten dann.
“Neil, wie kann das angehn, man oh man?"
“Keuch“!" Was spuckte der Computer raus“?
„Mensch, mach sofort die Zigarette aus!"
Neil drauf: „Ahhhh, ……aaaaaaaahhhhhhhhh!"
Housten:“Was is los?"" Jetzt seh ich Sand!"
„Neil ist dir was passiert?" "Nee, alles klar,
hab mir eben nur mal das Maul verbrannt!"
Kommentar:Wie der Mensch bei aller seinen Große, bei allen seinen unglaublichen Errungenschaften doch noch klein und unbeholfen bleibt - das hast du sehr witzig und unmittelbar erlebbar in deinem Gedicht gezeigt, Truebi!
L.G. Ree
Kommentar schreiben zu "Neil Armstrong auf dem Mond"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]