Sie lesen oder schreiben gern Fantasie Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasie Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Komm in den Tag aus den Nächten des Leibes,
verfalle dem Körper, die Seele brennt mit!
Erkenn‘ dich am Leben, stirb, oder bleib es,
beachte das Hallen von ewigem Schritt.
Gottes „Zeitverläufe“ sind nicht optimal!
Sie sind einerseits so infernalisch eruptiv
und andererseits ganz still, ja „äonal“ –
hier gar nicht fließend und dort intensiv.
Verfall der Ewigkeit im Zeitraffer,
nein, so nennst du dich nicht
und du heißt auch nicht Vernunft!
Du bist kein Spielzeug für die Gaffer,
wer dich zu sich bemüht zerbricht,
denn für den [ ... ]
Wer geht da die eisernen Wege so schroff?
Die Gestalt ist vergleichbar mit allem hier –
sie ist wie ein Tiger, ein Baum, eine Schlange!
Wer macht ihr mit listigen Gesten den Hof?
Wer [ ... ]
Mein Windlicht steht am Fensterbrett -
Heut‘ ist nicht die Walpurgisnacht,
nicht Ostern, Pfingsten und dergleichen.
heut schließ‘ ich ab mit mir, komplett!
ich hab zu lange mit gemacht [ ... ]
Seine Lieder klingen Tag ein Tag aus....
Tragen seinen Namen in die Welt hinaus....
Von Ruhm Und Ehre singen sie...
Wobei sein Herz immer nur schrie:
"BRECH AUS UND FLIEH!"
Sieh an, sieh an, der Tag hat schon begonnen!
Er glänzt mich golden an, von draußen.
Es ist als hätt‘ er viele Sonnen –
als würden Elfen in den Häusern hausen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]