Was erwartest du mein Licht, mein Untergang?
Die Fremdheit meiner Gaben ist mir Maß!
Vor meinen Augen entsteht alle naselang
der missverständlich bleibend ernste Götterfraß:
für alle die sich wegen gar nichts schämen,
für jeden Affen der einfach kein Gewissen hat.
Und das soll mich vor allem niemals lähmen?
Wie groß sind meine Möglichkeiten zum Spagat?
Mein Herz zerreißt in diesem guten Glauben
an eine Hoffnung ohne Boden, ohne Netz.
Es gibt für meine Seele hier nichts abzustauben.
Das scheint ein unverrückbar ehernes Gesetz!
So treibt der Fluss die alten Leichen fort
und eine Aussicht auf Erfolg ist nicht gegeben.
Das Schicksal ist dem Teufel nur im Wort –
denn er beherrscht seit je her dieses Erdenleben!
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Ruhig liegt das glänzende Watt,
eine leichte Brise, ganz sacht
über Schlick und Priele zieht,
schlammiger Meeresboden vor uns liegt,
hat die Vorratskammern aufgemacht,
das Wattenmeer ist [ ... ]
Ich öffne mich dem Ansturm der Äonen,
den Geistern die den weiten Raum bewohnen,
mach mich begehbar durch die Zeit –
und leidenschaftlich meine Beine [ ... ]
Ein Fan enger Jeans aus dem rheinischen Glesch,
flaniert entspannt mit de Händ inne Täsch
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Brutal schlug `s ihn hin.
Auf Nase und [ ... ]