Geister schleichen ums Haus und forschen.
Sie sind in den Balken, den morschen,
mit dem Tod im schwarzen Gepäck –
und scharfe Messer sind ihr Besteck!
Am Friedhof sind die Gräber gerichtet.
Wer hat die Toten im Leben gesichtet?
Sind die Zombies willig und auch bereit?
Ist sie zu Ende die glückliche Zeit?
Lasst uns in allen Ehren verzweifeln –
Wir sind umringt von feurigen Teufeln.
Sie tanzen mit uns um das elende Kalb,
doch wir sind bei uns…aber nur halb!
„Geh noch nicht weg“, sagt meine Seele.
Höre ich schon die versteckten Befehle?
Sprechen sie schon vom „gesegneten“ Aus?
Die Geister schleichen forschend ums Haus.
Kommentar:Moin Alf, ja, diese Geister kenne ich leider bereits auch schon und das schon mehrmals. Vom Pech verfolgt und von der Gnade rehabilitiert das macht dann eine Achterbahn mit Dir. Das Leben einmal auf diese Weise spannend wird hätte ich auch nie gedacht aber immerhin darf ich noch meine Wut ausleben indem ich nette Bilder male hahahahaaaaa........! Wünsch Dir weiterhin dass der Fluß der Ideen niemals versiegt!
Kommentar:Ich hatte einmal ein schweißtreibendes Erlebnis. Lag nachts im Bett und plötzlich griff mir jemand ans Fußgelenk, obwohl niemand da sein konnte. Die Nacht war lang... Diesen Gruselschweiß wurde ich lange nicht los.
Irgendwas ist da, zwischen Himmel und Erde.
Liebe Grüße und eine geruhsame Nacht wünscht Jens ;-)))
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]