Dem Universum sei es leidich angediehen,
daß, überall wo goldne Sterne glühen,
das Glück genehmigt werde für die Sünder,
die als versprengte Kindeskinder
der Mühsal wie auf dünnen Krücken gehen
und dabei im Wind der Nacht vergehen...
Wenn Leben ist, dann möge es geborgen sein
befreit von jedem falschen Schein
total im Licht der Wahrheit existierend –
sich nicht im Strom maligner Zeit verlierend,
im Glauben nicht, jedoch im Geist,
wo alle Phantasie direkt Erlösung heißt!
Und Schwarze Löcher sollen harmlos bleiben,
entfernt, daß sie das Ende nicht beschreiben,
nur für die Drehungen der großen Galaxien,
die durch die dunklen Ewigkeiten ziehen,
ihr Credo in den Himmeln werden lassen,
wo sie doch nur in gute Rhythmen passen.
So sei die Schöpfung denn ein Wohlgefallen,
voll Schönheit und im Glanz von allen,
die guten Willens sind, der sich direkt vererbe
und niemals durch Intrigen sterbe –
denn wir wollen den rechten Weg erfahren...
und dabei nicht an tiefer Einsicht sparen!
Kommentar:Moin Alf, Bild top!!! Text sehr lyrisch geschrieben über unser liebes Universum dem wir es zu verdanken haben überhaupt zu leben und wenn nicht wäre es wohl auch schnuppe. Wir hätten es ALLE gar nicht bemerkt!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]