Komm, lass uns die Zug-Vögel küssen.
Sie gehen, laut Fahrplan, genau um elf.
Dann stehen wir neben den eigenen Füßen,
mit lockeren Sinnen direkt auf dem Schelf.
Die Abbruchkante ist riesig und schön –
das Meer quatscht seinen Unsinn dazu
und wir wollen eben zusammen vergeh'n...
man wiegt uns schon längst in seliger Ruh'.
Die Uhren stehen bereits auf halb Zwack!
Wir singen das alte Landfeger-Lied...
Dann sind wir gefestigt auf Zick oder Zack
und wissen genau was mit uns geschieht!
Auf halber Strecke steigen wir aus!
Wir haben wahrscheinlich genug gesehen.
Dann streben wir mutig bis dort hinaus
und üben uns fleißig im Sinne verdrehen.
Ich weiß du bist richtig, so richtig für mich,
aus einem Metallguss, wie flüssiges Blei.
Doch weil ich dich nie mit mir verglich
sind wir mit Eifer und Wolllust dabei...
Die Strecken des Lebens sind wundersam,
so, daß wir uns in uns und mit uns verirren.
Wer uns Verstand und den Überblick nahm,
der darf uns nun auch glücklich verführen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]