Ich gehe durch Strassen! Ich sitze
in Cafes. Und hoffe mit jeder Idee.
Ich kenne keine Lieder mehr. Und
die Welt träumt. Ich denke kein Bild
lebt. Und das Licht malt. Ich sehe,
kein Blick heilt. Und die Zeit reist.
Ich sage kein Zauber hilft. Und der
Bettler redet. Ich bin der Clown der
sieht. Und der Tag tanzt!

Ich lebe ohne jeden Cent! Und der
Himmel spielt. Ich höre kein Glück
ist nah. Und die Kunst liebt. Ich
sehe keinen Stern mehr. Und die
Berge lächeln. Ich denke, kein
Wunder rettet. Und die Zeit siegt.
Ich fühle, kein Blick sagt etwas.
Und die Steine reden. Ich bin der
Sänger der fliegt. Und das Herz
das reist!

Ich lese gerade den Brief. Und der
Tag blüht. Ich sehe der Baum denkt.
Und die Blume liest. Ich sende die
Wolken weg. Und die Sonne lebt.
Ich mache das Fenster auf. Und
der Hut singt. Ich lade zum Fest
ein. Und der Chor lacht. Ich bin,
der Geiger der spielt. Und lasse
die Noten fliegen! Ich bin die Stille.
Und das Lied!

Ich gehe in die Stadt. Kaufe mir
Schuhe. Besuche ein Cafe. Spiele
mit Träumen. Denke an Strände..
Lebe auf Inseln. Gehe durch Täler.
Sitze auf Bergen. Und sehe dann
das Leben. Ich habe keine Krankheit
mehr. Bin ohne Schmerzen. Stehe
am Fenster. Sehe der Morgen ist
da. Rede mit dem Licht. Und finde
wieder Hoffnung!

(C)Klaus Lutz





PS. Am.6.11.2023 um 13:32 Uhr.
die erste Fassung geschrieben!


© humbalum


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Beschreibung des Autors zu "Hoffe!!!"

Hallo!

Ich werde jetzt sagen, was ich über das Leben denke. Mittags um 12:13 Uhr. Nüchtern! Ohne Cognac. Nur mit zwei Litern Espresso Indus. Ohne Umschweife und kompliziertes tralalala! Dazu zuerst zu dem Gedicht: "Hoffe" Es ist, der Blick der wahr ist. Es ist, die Sprache die wahr ist. Es ist, das Denken das wahr ist. Darum wird es dieses Gedicht schwer haben. In einer Welt, in der nichts mehr wahr ist. Wo es kein zweifelndes Denken mehr gibt. Wo die positiven Gefühle weg sind. Wo das Leben keine Kraft mehr besitzt. Wo die Riesen ausgestorben sind. Und durch Zwerge ersetzt wurden. Zwerge bei den Rittern. Zwerge bei den Boxern. Zwerge bei den Zauberern. Zwerge bei den Künstlern. Zwerge bei den Spielern. Überall nur Zwerge. Trotzdem hatte ich den Mut. Und die Zuversicht. Das dieses Gedicht von ein zwei Leuten korrekt gesehen wird. Als, der Zauber der neues wagt. Als, die Wortesauna, die wieder Klarheit bringt. Mit Lichtern in der Birne. Und den Sonnen im Leben. Und der Wahrheit über die Worte. "Hoffe" ist das letzte Experiment eines Abenteurers, den Sahnestern im Kopf zu entdecken. Das Kuckucksei im Adlernest zu finden. Und die Welt, vor dem Prediger der Windbeutel zu schützen. "Hoffe" sagt auch Eins. Ich bin da. An euerer Seite. Sehe euch beim kämpfen zu. Und werfe das Handtuch, wenn ihr besiegt seid. "Hoffe" ist, daß Leben als Karneval. Die Konditorei in jedem Blick. Die Sonne, die aus jedem Kühlschrank flieht. "Hoffe" ist das Gedicht für jeden, der die Wahrheit des Lebens erkennt. Den Buntstift für graue Tage. Und nun sage ich Euch, was ich über das Leben denke. Der Biber knabbert an Bäumen, bis sie umfallen. Und Flüsse stauen. Der Bär frisst sich Fett an. Bis er für Monate schlafen kann. Ohne zu verhungern. Die Hirsche verlieren die Geweihe. Damit ihnen ein neues wachsen kann. Das ganze Leben hat einen Sinn. Und jeder Tag zeigt seine Lösungen. Auch ohne Psychiater und Psychologen. Was die Biber, Bären und Hirsche jeden Tag beweisen. Dass, ist das göttliche Leben. Glaubt es mir. Oder lasst es sein. Und lauft weiter, jeden Tag, in die Irre! Heute will ich euch auch die Perle an Wahrheit zeigen. Dass, mit dem sich die Kunst in aller Klarheit zeigt. Sucht euch einen guten Friseur. Und achtet auf eure Frisur. Und wenn ihr einen Bart habt. Dann pflegt Ihn! Das nächste mal erkläre ich Euch das Meer. Und auch den Sinn von Küsten. Das ist wichtig für Schwimmer. Wenn plötzlich nur noch das Meer da ist. Aber keine Küste mehr. Oder wenn nur die Küste da ist. Und das Meer lässt sich nicht finden. Wie schnell kann das Leben zu einem Drama werden. Ein falscher Wort. Und das Taxi verfährt sich. Ein falscher unklarer Satz. Und der Lieferservice bringt Pizza mit Salami. Anstatt Pizza mit Schinken. Und der Tag ist gelaufen. Und das Leben hat für ewige Zeiten einen Knacks. Beim Chinesen ist es darum wichtig die Nummern klar auszusprechen. Und nur rein als Ergänzung zu sagen. Nr. 15 Chop Suey. Die korrekte Bestellung beim Chinesen. Als, der erste Schritt, um Konfuzius zu verstehen. Das Leben ist eben einfacher als der Mensch denkt. Aber auch nicht einfacher als das! Ich hoffe, der kleine Text bringt etwas Leben zu Euch. Und macht eure langweiligen grauen Tage etwas interessanter. Und ihr springt mal über euren Schatten. Und geht in ein Bordell. Oder ruft euch ein Callgirl. Trinkt mal zwei drei Flaschen Wein. Und gröhlt euren Frust raus. Und das ganze verpfuschte kaputte Leben wird etwas erträglicher. Habt Mut! Bleibt Kämpfer! Ich wünsche Euch dabei viel Spass! MfG Klaus

(C)Klaus Lutz

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