Das Blatt stößt auf den Untergrund,
die Zeile spricht für sich –
das Buch verbrennt im Feuer!
Empört schreit auf der Lügenmund:
"Ich töte und vernichte dich!
Du bist mir nicht geheuer!"
Da rollt gar das Papier sich ein,
es fürchtet die Intrigen,
die seinem Dichter allzeit drohen!
Es würde lieber schüchtern sein,
um sich in Sicherheit zu wiegen –
vor diesem Mob, dem rohen!
Der Denker rebelliert jedoch:
"Warum soll ich mich beugen?
Mein Geist ist frei und will es bleiben!"
So beugt er sich nicht diesem Joch,
das ihn verhindert Sinn zu zeugen...
und er beginnt zu schreiben!!!
Kommentar:Hi Alf, ich bin mal so faul und hänge mich glatt an die anderen Kommentare! Bild ist Wooowwwwww...........Du hast Dich damit wohl unsterblich gemacht! Schön mal Dein INNERES nach außen gekehr zu sehen. Schön, dass Du mit Blumen drohst oder besser verblümst was lieber im Verborgen schlummern sollte, oder mit Blumen bedenkst, weil doch Gedanken vergänglich sind wie Blumen, oder Dein Denkapparat an Kreativität gerade zu Blüten sprüht oder oder oder......!
lg Michael
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Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]