Die Riesen harken Menschen in die Fegefeuer
ihrer Schreie ungezählt, ich halt die Steine hoch und teuer
weis noch was die Welt uns quält.
Ich bring ein Lamm als ihres Opfer dar und weiß genau ich
geb dieser Welt zu viel noch achtzig Steine denn sie vermag
nicht daran an ihnen über uns zu Herrschen.
Achtzig Quader sie vermögen den Welten die Ordnung zu
halten du kannst sie nicht mal ändern, ich seh hinaus aus
ihrem Licht diese Welt hatte schon zu lange kein Gewicht.
Ich sehe hinaus zu ihr und frag mich nicht, sonst sehen wir
ihr Ende, ich sehe hinaus und nun geh ich ihren Weg zu dir
sehe in ihr kommendes Gleichgewicht, uns mit ihrem Sein.
Beschreibung des Autors zu "Granitchen - so wie zu dürfen um gut zu tun"
wir heben nicht diese Welt am Gewichte
wir schreiben um ihr Guht an uns zu tun nun
sei es auch der Welten zum trotze behalten
kann man sie nicht sie fließt in gute Hände
verwallten kann man sie nicht wir behalten nun
auch nichts mehr drum ist sie freier nun als nur
an ihrem Narren zu Ende...,
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]