Ein Schrauber hubt sich in die Luft,
Berlein hat einen scharfen Duft,
ein Zeug werkt sich, es fliegt und fährt –
wie Langes, das zum Guten währt.
Das alles hab ich leicht gewonnen –
kam es doch so ans Licht der Sonnen!
Doch mein Versteck ist ausgehebelt,
denn die Menschheit ist benebelt –
sie freut sich freudlos, ohne Grund.
Davon spricht gar der Kindermund…
und all die Alten sabbern still,
sie pochen stumpf auf Mitgefühl!
Von (W)wegen träumt der kleine Mann,
die er nicht beschreiten kann,
weil man ihn in der Pfeife raucht,
die voller Schied der Richter braucht,
wenn er den zur Ordnung zwingt,
der oft nur mit dem Chaos ringt!
Im Lotto gibt‘s nicht viel Gewähr,
denn Glück zu haben ist nicht schwer,
wenn man schon alles hat im Leben.
Den andern bleibt die Hoffnung eben,
die ja zuletzt stirbt, wie man weiß –
das Schicksal rauscht am Einbahngleis!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]