Auf der nach allen Seiten offenen Dichterscala,
rangiert das Neben, zu dem oben Auf, wie
ein Ei keinem anderen, in Relation zur
Wirklichkeit, ohne Fass und Boden,
oder wie wenn einer gar nicht wüsste
was man dazu sagen soll, währenddessen
die halbe Welt wieder ganz und gar so edel wird:
Mit Spinnernetz und doppelter Moral im Quadrat
zur Wurzel überhaupt keinen Übels, steigt
der Mensch, absolut auatark, den
Zwölfenbeinturm hinauf, um von weit über
allen Dingen schwebend, frei zu der Leber hin,
zu behaupten, man könne sich doch etwas leisten.
Sei’s nun Mographen gefällig oder nicht, im Ernst,
im Spaß, im Sonstwas, weise in einer Beziehung,
verloren und schnell wieder aufgefunden,
als Nadel im Spreuhaufen, vom Weizen, nicht weit
entfernt auf den Boden der Irrealität gefallen –
spielt es letztlich doch meist eine abgeordnete
Rolle rückwärts, wenn man sich seiner selbst…
Kommentar:Ich ahne nach dreimaligem Lesen und bin mir nicht sicher ob ich Richtig liege.
Das Wortspiel sagt mir jedoch Gutes . Ich trinke vor dem nochmaligen Lesen noch einmal einen kräftigen Schluck ;-)))
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]