Ich hab‘ ihm ins Gesicht geseh’n –
er hat nur gelächelt, wir waren uns gleich!
„Wir müssen fremde Weg geh’n“,
sagte er zu mir…totenbleich.
Es ist alles so hell um uns beide –
die Nacht scheint ein einziges Fest!
Doch irgendwo tut’s mir zuleide,
was da noch kommen mag vor dem Rest.
Wir ahnen die schrecklichen Stunden –
sie dämmern schon vor dem Morgen!
Das Ende hat mich wohl gefunden,
doch jetzt bin ich noch etwas geborgen.
In einem Mienenfeld bin ich geboren –
weil uns das Schicksal niemals verschont!
Wir sind in Theorien verschworen…
ich bin ein Mensch, doch du bist der Mond!
Kommentar:So ganz kann ich Deinen Gedankengängen nicht immer folgen, lieber Alf,
neue Wege zu gehen, kann ein neuer Anfang sein. Spekulieren und in die Ferne sehen, bringt einen nicht wirklich weiter.
Das Bild gefällt mir von der Farbgestaltung her gut. Soll es das Fest in der Nacht sein, oder das Minenfeld?
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]