im nebeligen Zustand kann man gar manches sehen, denken oder verstecken. Sogar poetisch (Seelenwatte hüllt dich ein) geschrieben und das perfekte Bild dazu.
Kommentar:An nebligen Tagen erblüht die Fantasie, man kann vieles vor dem geistigen Auge sehen, was in der Realität nicht existent ist.
Ich mag dein Gedicht... und das Bild dazu!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.