Der Wind er ist mein bester Freund
Ich habe wirklich nicht zu klagen
Geduldig hört er mir stets zu
Schweres ist dann leicht zu tragen.
Seine stürmische Seite kenn ich auch
Die er mir hin und wieder mal zeigt
Dann kann er brüllen wie ein Löwe
Mir ist dann lieber das er schweigt.
Doch er ist schlau, er kennt fast jeden Ort
Am liebsten weht er durch Wald und Feld
Er räumt dann auf was keiner mehr braucht
Nichts läßt er liegen, er fegt wie’s ihm gefällt.
Kommentar:Ja das ist ja ein stürmischer Freund den du in deinem Gedicht wunderschön beschrieben hast. Sehr schöne Zeilen zum Herbst. Danke, mir gefällt dein Gedicht.
Kommentar:Ich mag ihn auch, den Wind... und wenn er trübe Gedanken hinfort wehrt,
dann ist er mein allerbester Freund.
Du hast schöne Worte für ihn gefunden :-)
Kommentar:Ja, da kann ich mich hier wieder nur an die vielen Meinungen und Belobigungen anschließen dennoch will ich sagen das mich einmal der Wind auf der hier in der Nähe von mir liegenden Wasserkuppe umgehauen hat. Ich konnte die Kraft die er hat spüren und die war so gewaltig, dass er mich dadurch überrascht hat. Man kennt es ja aus den USA wenn dort Wirbelstürme Häuser vernichten. Das ist die Urkraft des Planeten und diese Urkraft kann noch viel mehr als wir uns das je ausmalen können. Ich konnte, als er mich umgeworfen hat kaum noch auf den Beinen halten. Sowas habe ich noch nie erlebt dabei waren es nur, wie ich in den Nachrichten später hörte, ca. 155km/h und in den USA spricht man meist von viel höheren Windgeschwindigkeiten.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]