Verlaufen in der Wüste aus Stahl
streichst du durch das Jammertal,
in dem falsche Hunde schwitzen.
Alle haben einen sitzen!
Viele sind im Spaß verloren,
grün und schwarz hinter den Ohren.
Und du läufst als Clown herum –
denk dir alles Grade krumm!
Draußen, zwischen Sternen liegen
Orte, die den Tod besiegen,
indem sie arme Teufel holen –
auf verächtlich leisen Sohlen.
Und sie schweben sanft herbei…
Auf die Plätze, eins, zwei, drei!
Achte nicht auf die Gefahren,
denn du bist jetzt reich an Jahren!
Abgesetzt hast du die Hüte,
diese alten, meine Güte!
Nun bist du unberechenbar,
ganz verrückt, nein wunderbar
neben allen guten Spuren –
denke an die krummen Touren,
die die Raumzeit zu dir schickt.
Warum bist du denn geknickt?
Weil die dunklen Stürme toben,
aus Vernichtung? – von dort „oben“
kommt die Nachricht auf dich zu:
„Vor uns steht die ewige Ruh!“
Drum seid fröhlich, ausgelassen,
wie der Speck in trüben Tassen –
keiner ist mit sich allein…
Die Welt will jetzt gestorben sein!!
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]