Ein Krähvogel stürzt aus dem Himmelsschwarz.
Sein Schatten gräbt sich ins Nichts!
Er kommt aus dem ewigen Nirgendwo,
um die Unlogik kennenzulernen –
wir gähnen ihm dunkle Türen entgegen!
Schwarze Lehren von Pest und Wahnsinn
begleiten seinen und natürlich auch unseren Fall,
den ersten, wie alle, Alpha und Omega –
dann lesen wir schaukelnd die Dogmen
der Hölle, laut und doch nicht vernehmlich!
Was kommt aus dem riesigen Loch der Zeiten?
Versöhnungstendenzen mit dem Abgang,
oder auch der suizidale Versuch
sich selbst als einen Aasfresser zu sehen!
Trotzdem weiß niemand keinen Rat!
Nur die Schwärze steht auf dem hohen Podest,
das wir besessen für sie gebaut haben,
wie einen lebendigen Ausdruck der Freude am Tod.
Denn alle anderen Denkmäler sind schon
gestürzt worden von den Engeln der Nacht!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]