Komm, wir gehen die Sterne beleuchten,
ich hab‘ eine Taschenlampe dabei –
wir erzählen ihnen von den verseuchten
Ländern hier, ohne lautes Geschrei!
Wir morsen und geben liebevoll Zeichen,
dann hoffen wir auf ihre Hilfe am Boden –
vielleicht kann man sie gütlich erweichen.
Um Hilfe zu bitten ist nicht verboten?
Werden sie uns freundlich zublinken,
so, als wäre alles gut und im Reinen –
dann können wir ihnen zurückwinken
und glücklich für den Augenblick meinen:
man wäre uns wahrhaftig wohlgesonnen
und dies wäre tatsächlich unser Planet –
unter all den vielen Monden und Sonnen…
sagt uns, daß er nicht kläglich vergeht!
Das Licht unserer Lampe reicht hinaus,
es berichtet von Sorgen, von aller Not –
doch dann geht ihr Schein leider aus
und es kommt auf uns zu was da droht!
Kommentar:Mal wieder ganz wunderbar geschrieben, lieber Alf,
irgendwie poetischschön.
Die Taschenlampe und die Mondlaterne,
würden sie gern heller machen, unsere Erde!!!!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]