Ganz hoch droben, in der Vogelperspektive,
steht eine ganz entsetzlich schiefe
und sehr rücksichtslose Bahn…
sie mutet kriminell und inhuman,
aber auch sehr unvernünftig an!
Ganz tief unten, wo nur grüne Frösche leben,
kann es Gerechtigkeit nicht geben,
denn es ist das Jagdgebiet…
eines Schicksals das geschieht,
wobei der kleine Mann nur kniet!
Ganz in der Mitte hausen hässliche Giganten,
die Blitzgescheiten, Ekel-Intriganten,
die, so man sie anspricht, lachen…
denn sie sehen keine Drachen,
hinter Stirnen, nied‘ren, flachen!
Ganz daneben, außerhalb der Bürgerrechte,
installieren Dumme hässliche Gefechte,
die nicht in diese arme Welt gehören…
weil sie Erreichtes grob zerstören,
sich gegen Freiheiten empören!
Ganz, in einer völlig fremden Erden-Sphäre,
regieren Gangster in das Ungefähre,
von dem sie nur so viel verstehen:
Es darf mit krummen Touren gehen!
Was wahr ist, müssen wir verdrehen!
herrlich beschrieben, die blitzgescheiten, bis naiven und saublöden Charaktere. Es klingt zwar lustig dein Gedicht, ist aber vielmehr sehr ernst zu nehmen.
Kommentar:Gerne bin ich in deinen Werken,
es ist herrlich, dass du hier für uns wenige Manschgerl dir solche Mühe machst,
man wird richtiggehend verwöhnt ...
Kommentar:Naja, ich mach mir eigentlich keine Mühe...und natürlich denke ich an eine Wirkung in der Zukunft.
Aber momentan muss ich wohl einsehen, daß deutsche Kultur in Deutschland unterdrückt werden muss, weil die Deutschen sonst nicht akzeptieren wollen, daß sie nicht mehr gefragt sind.
Liebe Grüße
Alf
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]