Am Himmel stoßen die Wolken zusammen!
Obwohl sie leicht sind knallt es laut.
Und auf der Erde gibt es Schrammen,
weil sich ein Sturm zusammen Braut.
Die Bräutigame „Donner“, „Blitz“,
tummeln sich ums „schöne Kind“ –
und Regen prasselt, nass und spitz…
verkrieche dich, o Mensch, geschwind!
Sonst macht dich die Natur zu Brei,
denn sie ist mächtig aufgestellt!
Bleib stets bescheiden, klein – und sei
nicht, als „Gottes Ebenbild“, die Welt!
Sie lacht dich aus, treibt Schabernack
mit deinem Stolz – sie quetscht dich platt!
Dann bist du, Großkotz, auf Zack-Zack,
der Esel, der den Schaden hat!
Betracht‘ akribisch was sich um dich tut –
dann zähle Eins und Eins…und Schluss!
Zum Ende wälzt sich groß die Flut:
Es kommt was leider kommen muss!
Verstand zu haben ist nicht leicht:
Der Clown träumt sich Gefahren klein!
Doch hat die Wahrheit ihn nunmal erreicht…
fügt er sich gleich in das Ergebnis drein?!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]