Argchen ist ganz ohne Wohn –
vertraut total auf Gotteslohn…
Lieschen Müller, ihre Schwester,
zimmert fleißig Vögelnester,
damit der wilde, finstere Mann
machtvoll sie beherrschen kann.
Er kommt täglich und bei Nacht –
er ist ein Dämon voller Kraft,
hat ihr Kind um Kind gemacht,
mit seiner wilden Leidenschaft!
Doch sie liebt ihn, ohne Zweifel,
beeindruckt noch vom Teufel!
Auch der Beelzebuben-Lümmel,
geht bei Argchen aus und ein –
reitet einen weißen Schimmel…
kann nicht liebenswerter sein,
als ein Gentleman und Räuber
und ein Sinne schön Betäuber!
Aber in dem Welt-Schlammassel
breitet sich so manche Assel,
quietschvergnügt im Grünen aus,
geht da hin zum feinen Schmaus,
was der Liebe Gott beschaut –
obgleich er seinem Aug‘ nicht traut.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]