Du sollst nicht auf einem Haufen scheitern,
der von eingefleischten Paragraphenreitern,
vor dir, aus den grauen Sümpfen, wächst –
gelobt sei was gespenstisch ist, verhext!
Lass dich doch mal so richtig anschwärzen,
vom Ruß ganz, ganz kleiner Stummelkerzen,
damit man dich besser einweisen kann –
dann gehst du vor die Hunde, irgendwann!
Je schneller, desto sehr viel eben besser!
Deine Freunde sind die kleinen Allesfresser,
die auch vor Menschen Halt nicht machen –
das tun sie mit Gewalt. Ist das zum Lachen?
Du sollst einen Vogel haben und ihn pflegen!
So entsteht für alle Welt der große Segen,
den keiner wirklich brauchen kann und will –
sei still, sei still, sei still, sei still, pssst, still!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]