Heilsam ist des Feuers Kraft,
wenn es Heilige „erschafft“,
die, auf großen Scheiterhaufen,
um Plätze, hoch im Himmel, raufen –
auch wenn Kathedralen brennen
(um nur Notre Dame zu nennen),
damit der wahre Glaube siegt…
wobei der Funken fröhlich fliegt!
Und wenn unsere Herzen glühen,
wild und leidenschaftlich sprühen
(wobei wir dann, total von Sinnen,
absolut benommen spinnen),
dann vergessen wir mitnichten
uns den Reim herbei zu dichten,
den das innere Lodern hat –
wir stellen uns dem Attentat!
Auch im Herd ist es zu brauchen…
lasst des Schornes Steine rauchen!
Schürt die Flamme, blast hinein –
so entsteht die Wärme fein,
damit all die feinen Speisen
kochen, garen auf dem Eisen,
wo uns Glück und Segen streift,
wenn der Wasserkessel pfeift!
Das offene Feuer schließlich bringt
Gemütlichkeit, die in uns dringt,
die urtümlich vor Höhlen schwelt,
hier, in der urig lieben Welt,
schließlich unsere Seelen reinigt,
wenn wir geköpft, vielleicht gesteinigt,
endlich sind – worauf wir schwören –
wo wir höllisch hingehören!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]