Der böse Wolf taucht auf in jedermanns Leben,
kennt nur töten und fressen, das ist sein Streben.
In dunkler Nacht hat er wieder zugeschlagen,
noch liegt ihm Rotkäppchen schwer im Magen,
sowie auch der Kuchen und der rote Wein.
Dennoch sollte man wach und vorsichtig sein,
damit es einem bloss nicht entgeht,
wenn er dann vor der eig´nen Türe steht.
Harmlos getarnt im Schafspelz, ganz dreist,
sinnt er darauf, wie er einen zerreisst.
Und ist es ihm erst ´mal mit List gelungen,
sich Eintritt zu verschaffen, ist man verschlungen.
Es gibt kein Entrinnen mehr, man wird gänzlich zerrissen,
Hat sich das Böse in jemanden verkrallt und verbissen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]