Fern, fern, fern, ist das Traumland ein Stern,
auf dem meine Seele nur Lustopern singt -
dort bin ich hochmotiviert und beschwingt...
und dort hab ich dich, Mutter Erde, auch gern.
Ansonsten ist mir das Bewusstsein zu hart.
Ich geh damit um als wärs wie Dynamit!
Die Realität hält mit mir niemals Schritt -
denn ich verachte die unrechte Gegenwart!
Hingefleckt in verschwommenen Zeichen,
in Bildern, die eine leere Zukunft versprechen,
wo sich über uns sämtliche Stäbe brechen –
sollen wir schwanken, sollen wir weichen.
Noch sind da Gedanken in nächtlichen Sphären,
und manchmal erhebt sich ein Lichtfunkenspiel.
Ich lass‘ die Phantasien in mir gewähren -
denn hier ich find' keinen Trost und kein Ziel!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]