Wer schaut denn schon hoch
zum Mann im Mond,
der hoch am Himmel thront?
Geschaut wird sehr gern zum Himmel,
und bestaunt wird das Sternen Gewimmel!
Er ist ein Wanderer, und macht nie Halt,
er ist schon viele Millionen Jahre alt,
er will mit mir nichts versäumen,
denn er begegnet mir in all meinen Träumen.
Kann er jemanden gut leiden,
darf derjenige auf den Wolken reiten,
doch reicht er jemand seine Hand,
führt er denjenigen in ein fernes Sternenland.
Dort leben alle Menschen befreit,
dort kennt man keinen Krieg,
keinen Hunger und kein Leid.
Wer einmal dort ist, kehrt nie zurück,
der schwelgt mit den Menschen im wahren Glück…
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]