Heute noch das grüne Tal
liegt ruhend vor den Bergen,
dort lebten in vergangener Zeit
Wesenheiten gut versteckt.
Bis in die große Stadt
trotz allem ihre Kunde trieb.
Von Stadttor aus, in Weiß voraus geschickt,
ganz oben von den Bergen schritt,
mit großer Faust und unsichtbar
und drückte so die Wesensschar,
ins tiefe Reich der Massen Mitte,.
damals schon war es so Sitte.
Viele Jahre verloren ihre Spur,
darüber legten Jahreszeiten,
des Bauern Werk mit Flug und Pferd.
Natur aus sich heraus in Freude,
blüht wild und klar aus Kraft der Sonne.
Nur in Vollmondnächten wehen Rufe
aus schleierhaftem Nebel.
Gesichtslos, Licht kreisend sich im Tanz
bis morgens erste Sonnenstrahlen die Erde grün beschenkt,
wie wundersam stillschweigen alle Münder.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]