Was ich auch tu, wo ich auch bin –
es begleitet mich ein Dschinn!
Ich beginne, strebe, walte,
doch was ich auch perfekt gestalte,
ich bin um den Lohn geprellt…
als wär ich gar nicht auf der Welt!
Ich nehm‘ sie wahr, sie ist „real“,
manchmal Spaß und manchmal Qual.
Im Ganzen ist sie voll verrückt –
ich geh bisweilen gramgebückt,
wenn wieder einmal hier nichts zählt…
als wär ich gar nicht auf der Welt!
Sie ignoriert mich – unverstanden
bin ich, was ich bin – vorhanden
und auch wieder (meistens) nicht…
Unter’m Scheffel steht mein Licht
und ich steh unter’m Himmelszelt…
als wär ich gar nicht auf der Welt!
Alles kommt wie’s kommen muss (?),
ohne einen guten Schluss (?) –
ich schaue zu und ärgere mich!
Täuscht mich nur mit einem Schlich –
denn ich bin der, der nicht gefällt…
als wär ich gar nicht auf der Welt!
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]