Ich geb‘ dir all mein Habenichts –
und möchte dafür Lust und Kuss!
Was sind wir denn schon, angesichts,
von dem was ich jetzt haben muss?!
Du sagst du seist auch eine Seele –
die kannst du gut und gern behalten
(weil ich den Körper mir erwähle)!
Also füg dich meinem Walten!
Sind meine Händ‘ auch immer leer –
nimm sie, als sei’n sie ein Geschenk!
Sie fallen über dich gleich her!
Pass auf was ich mir grad ausdenk‘.
Gib Brust, gib Keule – von allem was –
ich bin leider nicht bescheiden!
Ich schlag den Boden aus dem Fass…
und dafür darf man mich beneiden!
Denn ich krieg‘ immer was ich will –
wenn nicht, dann randalier‘ ich laut!
Drum leg dich hin, verhalt‘ dich still –
Sonst fahr ich lüstern aus der Haut!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!