Flattergeist, hast dich verflogen?
Bist wie ich, ein Tagedieb!
Hast den Nektar aufgesogen
und die Welt sagt „hab mich lieb!“ –
deshalb taumelst du umher…
und du suchst das Blütenmeer!
Tanz‘ in weißen Sonnenstrahlen,
denn der Regen trifft dich hart –
wenn die Wolken auf dich fallen…
dann sei des Bösen Widerpart,
doch verliere nicht dein Sein,
in den Schnäbeln, auf dem Stein!
Du darfst nicht beschädigt werden –
geh den Vögeln aus dem Flug!
Schwebe, ohne die Beschwerden,
sei zerbrechlich, aber klug…
suche nach den heiteren Dingen:
trage Samt auf deinen Schwingen!
Lang hast du, dich zu verwandeln,
hier gebraucht, an Halm und Baum.
Mit der Schönheit anzubandeln
sei dein größter Lebenstraum –
drum versäume nicht zu bleiben…
mit mir Schabernack zu treiben!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]