Ein Fluch aus der Unendlichkeit
begleitet sorgsam meine Jahre –
er ist es, der mir nie verzeiht,
beherrschend Haut und Haare…
und er benützt mich wie er will!
Er ist das Heil der ganzen Welt!
Ich bin davon benommen!
Sein Urteil ist schon längst gefällt
und über euch gekommen…
nun macht er eure Feinde still!
Er randaliert nicht wie das Vieh,
er prägt im Innern Sinn und Zweck
und er verliert im Zweikampf nie…
für Affen ist er viel zu keck –
denn die regiert kein Wahrgefühl!
Er schlägt naivste Träume aus!
Verkriecht euch nur wohin ihr wollt!
Der Fluch ist jetzt der Herr im Haus!
glaubt mir, daß er euch grollt…
denn „Überleben“ heißt sein Ziel!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]