Schwarze Vögel durchschneiden die Nacht –
Es sind die Schatten von Elend und Tod!
Sie verdunkeln sekündlich der Sterne Pracht,
nur ganz kurz, dann regiert bald die Not.
Es ist vollbracht was Dämonen beschlossen –
Es vollzieht sich der Ratschluss der Götter.
Und überall wo sich das Blut ergossen,
da verstummen die unterbelichteten Spötter!
Himmelsbilder hüllen die Szenen noch ein,
bevor alles verglüht in bedenklichen Sphären.
Nur die Seelen durchstreifen den heiligen Hain,
den noch die Liebe und die Sanftmut gewähren.
Im Zerrbild der Hoffnung vergeht unser Streben:
Die Erde zerbricht weil sie hemmungslos blüht!
Und die Leiber entzücken im haltlosen Beben
den Abgrund, der seine Kreise schon zieht.
Nichts ist geborgen in den Klauen der Nacht!
Täuschung verbreitet die Butter zum Brot.
Und der Frevel ist aus den Träumen gemacht,
die ganz vermessen sind und aus dem Lot!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]