Du bist sichtig- vor und vor,
du bist –tisch (lein deck dich) prak!
Doch du zweifelst niemals ver…
Bist du denn ein Bache-lor?
Hast du Knüppel und auch Sack?
Denk doch kreuz und nicht so quer!

Ich bin -druck von allem Aus,
weit zurück und auch geblieben,
der Lammgefühle Opferbauch!
Will ich gar nicht hoch hinaus?
Bin der Siegel mir doch sieben –
Stehe ständig auf dem Schlauch!

Hab -gespeckt, so furchtbar ab!
Bei mir ist alles barsicht un!
Und mein Konto auf der Bank,
hält die Sorgen stets auf Trab –
ich bin weder im noch mun.
Hoff ich, Zauber, auf den Trank?

Gerissen bin ich, hin und her –
und, ganz -artig, ängstlich panik,
weil mir „Lassen“ über bleibt…
Das macht mir Gedanken schwer –
Reise ich auf der Titanic? –
weil mir vor etwas das schreibt:

walle, walle, all die Fahrten,
durch die Einstraß-Bahnen fort
und versuch zu lenken ein,
denn fatal sind deine Karten –
nichts als Leistung hoch und Sport.
Null Bezahlung – heller Schein!

Null Bezahlung, Hellerschein

© Alf Glocker


© Alf Glocker


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Kommentare zu "Null Bezahlung, Hellerschein"

Re: Null Bezahlung, Hellerschein

Autor: axel c. englert   Datum: 29.02.2016 17:52 Uhr

Kommentar: Bar - Bezahlung erfolgt nicht -
Doch Applaus für dies Gedicht!

LG Axel

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