Die „Ela“ aus dem Feenreich
ist schleierhaft und elfengleich,
wundersam und zauberschön
federschwebend anzuseh'n.

Winkend mit dem Lichterkreis
gibt sie kein Geheimnis preis,
was ihr jemals anvertraut,
flüstert leis die junge Braut,

als sie ihm die Hand gereicht,
der ihrer Liebe schönstens gleicht.
Das vermerkt ein junger Dichter
beim Blick in alte Bildgesichter.

Doch „Ela“ zeigt sich nicht so gerne,
nur wenn der Himmel voller Sterne
und ein Traum die Augen wischt,
wo alles, alles sich vermischt...

K.F. 12/15


© Karin Fluche


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