Vom Eis bis zu Sanden.
Um sein verflucht's Dasein zu beenden,
Begann er ihn zu versenden
An die Menschen weiter.
In kleinen Parts fielen sie wie Reiter
Über die armen Menschen her
All' litten 'drunter sehr.
Manch einer wurd' zum wilden Tier gemacht,
Übre andre' Nase gelacht.
Am Schluss starb der Fremde.
Der Fluch war nicht mehr. Das ist das Ende.
Doch nun ist verflucht unsre Welt.
Schlug auf sein böses Zelt,
In jedes Menschen unberührtes Herz.
Drum lasst uns all' damit leben.
Um nach Freiheit zu streb'n.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]