Guter Mond kannst du mich seh'n?
So bring dein Licht in meine Dunkelheit
Mein leises klagen kannst du es versteh'n?
Kennst du das Gefühl der Einsamkeit?

Schlaf und träume nimmst du mir
Wie ein Magnet ziehst du mich an
Glaub mir, ich verzeih es dir
Fühl mich so wohl in deinen Bann.

Du bist doch zu beneiden
Kannst dich verstecken so dann und wann
Die dunklen Wolken läßt du vorüber treiben
Auf das die Erde dein Licht gut sehen kann.

Agnes C.


© agnes29


8 Lesern gefällt dieser Text.










Beschreibung des Autors zu "Mondlicht"

Durch bewegter Schattenspiele zittert Lunas Zauberschein, und
durchs Auge schleicht die kühle sänftigend ins Herz hinein.

J W von Goethe

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Mondlicht"

Re: Mondlicht

Autor: axel c. englert   Datum: 17.10.2015 16:45 Uhr

Kommentar: Ein schönes Lied dem Mond gesungen -
So rund wie er! Sehr fein gelungen...

LG Axel

Re: Mondlicht

Autor: agnes29   Datum: 17.10.2015 19:17 Uhr

Kommentar: Lieber Alex , ein liebes Dankeschön für deinen Kommentar
LG Agnes

Re: Mondlicht

Autor: ChristaAnni   Datum: 17.10.2015 23:12 Uhr

Kommentar: Liebe Agnes, sehr schön geschrieben über das - Mondlicht - Es gefällt es sehr gut. Danke für die schönen Zeilen.

Liebe Grüße
ChristaAnni

Re: Mondlicht

Autor: possum   Datum: 18.10.2015 0:37 Uhr

Kommentar: Liebe Agnes, danke dir, für deine feinen Zeilen und noch dies von dem Goethe ... Beides sehr genossen! Liebe Grüße!

Re: Mondlicht

Autor: agnes29   Datum: 19.10.2015 10:28 Uhr

Kommentar: Ein Dankeschön an alle die mein Gedicht bewertet haben!
LG Agnes

Kommentar schreiben zu "Mondlicht"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.