Ich höre den Glanz der vergangenen Stunden,
ich sehe die Klänge der Ewigkeit,
ich bin selbst mit den Dingen verschwunden –
mir ist das Garn der Betrachtung geweiht.
Sie ist doch von mir und der Welt entfernt,
aufgetan, wie ein eigener Schein.
Mein Leib ist von seiner Seele entkernt –
so dürfte es nicht, so muss es nur sein!
Lasst mich in meinem tiefen Ozean treiben!
Dort sind meine Sinne anders gepolt!
Etwas will sich nicht an der Wirklichkeit reiben –
das ist keine Absicht, es ist nur gewollt!
Weder bei euch, noch bei mir kann ich denken.
Das Vakuum ist es das mich weiter bringt!
ich spüre es schon, in den Gelenken –
Wie es zu mir, in die ferne Einsamkeit dringt!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]