Waldgestalten, Fabelwesen,
Gruselmonster, Hexenbesen.
Leises Kichern, Geisterstunde,
Hexen fliegen ihre Runde.
Trolle tanzen Ringelreihn',
Kobolde zünden Feuerstein,
Funkenflug, sie da': es brennt:
Die Feier steigt, ganz ungehemmt.
Der alte Schlächter trägt stets 'nen Hut,
sorgt für das Grillfleisch, eingelegt in Blut.
Der Kinderfresser, heut' schick' im Frack,
Beobachtet den Schabernack,
der, ihr ahnt es sicher schon...
nur Blödsinn macht, Applaus der Lohn.
Ein Nachtmahr, bevor er auf Opfersuche geht,
begeistert am Tisch bei den Häppchen steht.
Da drüben, am Boden zwischen Busch und Baum,
nicht schwer zu erkennen, kriecht ein Albtraum.
Ein Schreck gesellt sich dem Treiben hinzu,
ja selbst dem Berggeist lässt's keine ruh';
zum Takt meines Herzschlages zu tanzen,
als könnt' er es hören, wie ich versteckt, zwischen Pflanzen,
des schaurigen Spukes Zeuge bin...
Ich kauere mich noch tiefer hin.
Das Fleisch, es brutzelt über Flammen,
es tropft das Fett in die Glut,
Es scheint, als wären nun alle zusammen;
Ich hoffe, es geht gut...
Bisher unentdeckt,
im Gebüsch, geduckt-versteckt,
von lauter Ängsten umgeben, fürchterlich,
horrende Gefühle, übergebe mich...
Stille.
Hier im Wald, ist es kalt,
als ich am Morgen auf dem Boden erwache.
Von vergangener Nacht keine Spur,
nur,
aus der Feuerstelle' Glut ein Rauchfaden entsteigt..
ein leis'-rotes Knistern als Beweis vergang'ner Nacht sich zeigt.
Ich haste hinfort, sofort, weg von diesem Ort,
bis heute war ich nicht mehr dort.
Meide den Wald zur Geisterstunde!
Liebe Freunde, teilt' diese Kunde,
all' euren geliebten Menschen mit,
drückt einfach auf "Teilen",
nur kurz drauf verweilen,
ich danke euch, für diesen Schritt..
Worte, entstanden aus der Neugier' Strafe,
herzlichst, euer -Elias Raave-.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]