Ganz langsam setzen die Verhängnisse,
in einem Eimer aus Gewalt,
dem Schwachsinn helle Kronen auf.
Der Fluchtpunkt der Bedrängnisse,
verdrängt was früher einmal galt:
den altbekannten Sternenlauf.
Der Frust verdreht die gold’nen Uhren,
in nie erstrebte Angstbereiche
und er erklimmt die letzte Mauer.
Die angestammten Weltkulturen
vermischen sich in graue, bleiche,
nicht effiziente Regenschauer.
Ja, die Erlangung dieser Wunderländer,
von denen einmal Geister sprachen,
verschiebt sich hinter jede Weite –
das Erdenfeld hat keine Ränder,
weil sie sich in der Krümmung brachen.
Nun kippt der Wohlstand ab, zur Seite!
Vergangen aus Gedankenlust, die Triebe,
die in ein großes Universum führten,
von dem man sagte: es ist schön!
Verboten wird die freie Liebe,
die wir in alten Zeiten spürten –
von nun an heißt es durchzudreh’n!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]